Römische Zahlen.


C, D, I, L, M, V, X.

Römische Zahlen bestehen aus den Großbuchstaben C, D, I, L, M, V, X und werden für Bandangaben, Kapitelnummerierungen und Regentenzahlen benutzt, Letztere sind im Deutschen mit einem Punkt zu setzen (Franz Josef II.).

Bei Verzeichnissen werden untereinander stehende römische Ziffern ohne Punkt linksbündig, mit Punkt rechtsbündig gesetzt.

Die Ziffern werden eingeteilt in die Grundzahlen (I = 1, X = 10, C = 100, M = 1000) und in die Hilfszeichen (V = 5, L = 50, D = 500). Für die Zahlenbildung gelten folgende Regeln:

  • Es dürfen nicht mehr als drei gleiche Zeichen hintereinander stehen.
  • Links von einem Wert wird subtrahiert, rechts davon wird addiert.
  • Hilfszeichen dürfen nicht subtrahiert werden.
  • Es darf jeweils nur ein Zeichen abgezogen werden.
  • Es darf nur vom je nächsthöheren Hilfs- oder Grundzeichen subtrahiert werden (I von V oder X, X von L oder C, C von D oder M).

Beispiele:

30 = XXX          89 = LXXXIX

40 = XL            91 = XCI

49 = XLIX         98 = XCVIII

51 = LI             100 = C

60 = LX            1999 = MCMXCIX

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